Nach dem begrüßenswerten Stopp des Bebauungsplans für die Vorderheide II durch den Verwaltungsgerichtshof Kassel gilt es nun die politische Mehrheit in der Stadtverordnetenversammlung Hofheim auch für einen formalrechtlichen Stopp zu nutzen.
Bereits am 19.12.2021 haben unsere Stadtverordneten Dr. Barbara Grassel und Bernd Hausmann deshalb einen entsprechenden Beschlussantrag in die StVV eingebracht:
Am 03.01.22 legte DIE LINKE noch mal nach und stellte eine Anfrage, welche Kosten der Stadt bisher für diesen Bebauungsplan entstanden sind und welche möglicherweise noch auf die Stadt zukommen könnten:
http://www.sitzungsdienst-hofheim.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=6614
Zudem haben die Bürger für Hofheim noch einen weiteren, gemeinsamen Antrag mit GRÜNEN, LINKEN und SPD auf den Weg gebracht, der nach den mit dem Investor geschlossenen Verträgen und ebenfalls nach den daraus evtl. resultierenden weiteren Kosten des nun gescheiterten Projekts fragt:
Für DIE LINKE. Hofheim steht fest: Die Spekulationskosten der Projektentwicklungsgesellschaft dürfen nicht auf die Allgemeinheit umgelegt werden!