Ein Diskussionsbeitrag von Paul Laslop, Direktkandidat für DIE LINKE im Wahlkreis 181
„Viele Unternehmen nutzten die #Coronakrise als Vorwand zum #Personalabbau, um noch reicher zu werden. So auch die Lufthansa. Ihr mit Staatshilfen finanzierter Personalabbau von ca. 39.000 Arbeitsplätzen, der Verkauf der Cateringtochter LSG und die Schließung der Airline Germanwings sind ungerechte, unsoziale Fehlentscheidungen.
Anstatt mit Staatshilfen jetzt eine klimagerechte #Luftverkehrswende voranzutreiben und sozialökologische Arbeitsplätze zu schaffen, ist eine zunehmend ansteigende Profitgier seitens der Führung von #Lufthansa zu spüren:
Die Flugtickets sollen teurer werden, Essen muss jetzt extra bezahlt werden, Gepäck ebenso usw.
Nur beim CO2-Ausstoß bewegt sich die einstige Staatsairline sehr träge. Dabei wäre eine kurzfristige Verkehrswende im innerdeutschen Flugverkehr durch Verlegung auf die Schiene sofort umsetzbar!
Von 1982 – 1993 waren #Kurzstreckenflüge zwischen Frankfurt, Düsseldorf und Stuttgart auf die Schiene verlegt worden. Das sollten wir heute wiederholen!
Durch ein Umsteigen von dieselbetriebene auf wasserstoffbetriebene Busse der Lufthansa Express-Busstrecken ist eine Reduzierung von #Umweltschäden schnellstens umzusetzen.
Nachhaltige Treibstoffe wie Sustainable Aviation Fuel (SAF) müssen Kerosin schnellstmöglich ersetzen. Langfristig gehört die Zukunft den wasserstoffbetriebenen Verkehrsmitteln.
Fazit: #Klimagerechtigkeit jetzt! Luftverkehrswende und sozialökologischer Umbau der Arbeitsplätze müssen unverzüglich vorangetrieben werden.“
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